Der zweiten montag im Mai führte das Netzwerk für Recht und Wirtschaft in den - öffentlich nicht zugänglichen - Tiefspeicher der Österreichischen Nationalbibliothek. Im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek wurden die Mitglieder des Netzwerks anschließend nicht nur von zehntausendenden Büchern aus dem 18. und 19. Jahrhundert sondern auch von der Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, Dr. Johanna Rachinger empfangen. Dr. Johanna Rachinger dankte bei dieser Gelegenheit für die gewidmete Buchpatenschaft für das "
Strafgesetz über Verbrechen, Vergehen und Übertretungen, die Strafrechts-Competence-Ordnung und die Preßordnung vom 27. Mai 1852 für das Kaisertum" Buch, das bis Ende des 19. Jahrhunderts in der Handbibltiothek des 5. Senats des Obersten Gerichtshofs gestanden haben dürfte.
Anschließend fand in den Räumen der Österreichischen Nationalbibliothek eine Verkostung der Weine des Weinguts
MEINKLANG statt, bei dem die Teilnehmer des zweiten montags bei Wein und Demeter-Biobrot angeregt über den Rundgang in der Österreichischen Nationalbibliothek, dem "Gedächtnis der Nation" diskutierten.
