ÖIAG quo vadis

Im Rahmen des zweiten montags am 10.6.2013 referierte Ing. Rudolf Kemler unter dem Titel „ÖIAG – quo vadis“ über die Entwicklung der ÖIAG seit seiner Bestellung als Vorstand der ÖIAG vor ca. 200 Tagen sowie über die zukünftigen Strategien. Im Mittelpunkt des Vortrages standen nicht nur die positiven Ergebnisse der drei Hauptbeteiligungen OMV, Telekom Austria und Österreichische Post im Jahr 2012, sondern auch die Verschlankung der ÖIAG von 19 Beteiligungen im Jahr 2000 zu den heutigen 8 Beteiligungen sowie die Umstrukturierung der ÖIAG auf 17 Mitarbeiter. Besonders wurde den Teilnehmern des zweiten montags der positive Presseauftritt der ÖIAG in Erinnerung gerufen. Negativschlagzeilen konnten seit 6 Monaten vermieden werden – Ing. Kemler versucht vor allem die Erfolge der ÖIAG auch den Medien zu kommunizieren. Ing. Kemler hebt insbesondere hervor, dass die Tätigkeit der ÖIAG nicht durch ein Ministerium ersetzt werden kann. Nach 200 Tagen Vorstandstätigkeit konzentriert sich Ing. Kemler nun auf die Zukunftsstrategien der ÖIAG und die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich – wir wünschen ihm dabei viel Erfolg.